Een groep cameramensen met camera's in de lucht

Informationsaustausch und Krisenkommunikation

Der Informationsaustausch ist ein wichtiger Bestandteil der Reaktion auf Katastrophen und Großereignisse - insbesondere in einer Grenzregion wie der Euregio Maas-Rhein. Ob es sich um den Austausch von Wissen und Daten zwischen den Rettungsdiensten oder die rasche Verbreitung von Ratschlägen an die Bevölkerung handelt: Ein klarer und koordinierter Informationsaustausch stellt sicher, dass solche Vorfälle wirksam bewältigt werden können und dass die Bürger richtig informiert werden.

Zusammenarbeiten = Informationen austauschen

Der reibungslose Austausch von Informationen ist für eine schnelle und effiziente Reaktion auf Notfälle unerlässlich. Ob es um den Austausch operativer Informationen zwischen Leitstellen und Einheiten vor Ort oder um politische Informationen zwischen Behörden und Diensten geht: klare Vereinbarungen sind entscheidend.

Durch EMRIC werden Hindernisse beseitigt, so dass Informationen über Sprach- und Landesgrenzen hinweg rechtzeitig und korrekt weitergegeben werden können. Die notwendigen Vereinbarungen dazu wurden getroffen und werden in verschiedenen Arbeitsgruppen weiterverfolgt. Auch bei Übungen wird dies regelmäßig thematisiert. Auf diese Weise schaffen wir gemeinsam ein koordiniertes und effektives Vorgehen.

Bürger informieren

Bei einem Großereignis machen die Nachrichten nicht an der Grenze halt. Die Bürger erwarten klare Informationen, unabhängig davon, ob sie in den Niederlanden, in Belgien oder in Deutschland leben. EMRIC ermöglicht es Diensten und Behörden, ihre Kommunikation in Krisensituationen zu koordinieren. So stellen wir sicher, dass die Menschen schnell, korrekt und verständlich informiert werden, in ihrer eigenen Sprache und über die richtigen Kanäle.

Een persoon leest een krant

Verbindungsbeambte und Krisenkommunikatoren

Innerhalb von EMRIC trifft sich regelmäßig eine Gruppe von Verbindungsleuten und Krisenkommunikatoren, die sich speziell mit Krisenkommunikation befasst. Dazu gehören Vertreter der EMRIC-Partner aus allen drei Ländern. Gemeinsam treffen sie Vereinbarungen und tauschen Wissen und Erfahrungen über Situationen aus, in denen eine schnelle Kommunikation unerlässlich ist. 

Neben der Krisenkommunikation denken die Partner auch zunehmend über andere Formen der gemeinsamen Kommunikation nach. Wie können wir die Bewohner im Voraus über mögliche Risiken in ihrer Nachbarschaft informieren? Welche Informationen helfen ihnen, besser vorbereitet zu sein? Auch hier suchen die Partner innerhalb von EMRIC nach gemeinsamen Strategien, damit die Bewohner klar wissen, woran sie sind - unabhängig davon, auf welcher Seite der Grenze sie leben.

EMRIC besser sichtbar machen

Gleichzeitig legt EMRIC auch immer mehr Wert darauf, seine eigenen Initiativen, Aktionen und Kooperationen bekannt zu machen. Sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch bei Partnern, Fachleuten und politischen Entscheidungsträgern. Denn je besser die Menschen EMRIC kennen, desto stärker ist die Zusammenarbeit.

Berichte und Geschichten

Twee brandweermannen poseren lachend met collega's op de achtergrond in een bosrijke omgeving.

Waldbrandübung im Kreis Heinsberg

Zwei Feuerwehrkolleg:innen nahmen im April an einer groß angelegten Waldbrandübung im Kreis Heinsberg teil. Neugierig auf ihre Eindrücke? Lies unten weiter!

Groep brandweerlieden poseert voor een rode brandweerwagen

EMRIC-Netzwerktag Naturbrände in Eupen

Der erste Netzwerktag zum Thema Naturbrände fand am 15. Mai in Eupen statt. Feuerwehrleute aus den drei Ländern trafen sich dort, um Wissen, Erfahrungen und praktische Beispiele im Umgang mit...

Groep mensen zit aan een tafel in een vergaderruimte, met een presentatie op de achtergrond.

Sitzung der Fokusgruppe Infektionskrankheiten

Am Mittwoch, den 29. Januar 2025, traf sich die Fokusgruppe Infektionskrankheiten im Gesundheitsamt in Aachen. Bei dieser Sitzung waren 19 Mitglieder anwesend.