EMRIC bläst dieses Jahr 10 Kerzen aus! Aber das ist noch nicht alles! Wir feiern eigentlich ein dreifaches Jubiläum, denn unsere Geschichte reicht noch viel weiter zurück. Erfahren Sie hier, was Sie anlässlich dieses besonderen Ereignisses erwarten dürfen.
50 Jahre
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Brandbekämpfung und der medizinischen Notfallhilfe in der Euregio Maas-Rhein besteht in diesem Jahr 50 Jahre!
Sie begann 1974 mit dem Rettungshubschrauber des Kreises Aachen (heute Städteregion Aachen) der damals von der Bundeswehr gestellt wurde und in Würselen stationiert war, Der Kreis Aachen trat schon früh an die belgischen und niederländischen Dienststellen in der Euregio Maas-Rhein mit dem Angebot heran, den Rettungshubschrauber auch in ihrem Gebiet einzusetzen. Auch die Feuerwehren entlang der Grenzen hatten bereits Kontakte, halfen sich gegenseitig und feierten miteinander.
25 Jahre
Inzwischen waren die Grenzen längst offen, und Verwaltungsbeamte, Politiker und Vertreter des Katastrophenschutzes, des Krisenmanagements, des Rettungsdienstes und der Feuerwehr trafen sich regelmäßig, um über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Dienste der Bürger in der Euregio Maas-Rhein zu beraten. Hier wurde der Grundstein gelegt, für das, was später EMRIC werden sollte!
10 Jahre
Nach zwei Interreg-finanzierten Projekten innerhalb der Euregio Maas-Rhein, nämlich Emric und Emric+, wurde 2014 die ständige Partnerschaft EMRIC gegründet. Die Kooperationspartner sind die Stadt Aachen, die Städteregion Aachen, der Kreis Heinsberg, die Veiligheidsregio Zuid-Limburg, die GGD Zuid-Limburg und die Provinzen Lüttich und Limburg in Belgien, vertreten durch ihre Gouverneure und deren Notfallplanungsabteilungen. Seit kurzem ist auch Ambulance Zorg Limburg (Niederlande) Mitglied von EMRIC. Die belgischen Hilfeleistungszonen beteiligen sich ebenfalls an EMRIC. Gemeinsam decken sie alle Themen von EMRIC ab.
Im Laufe dieses Jubiläumsjahres werden Sie regelmäßig von uns hören. Wir werden in die Geschichte eintauchen, ehemalige Kolleginnen und Kollegen aufsuchen und die Ergebnisse in kleine Texte auf unserer Website und den sozialen Netzwerken Facebook und LinkedIn einfließen lassen.